Um eine Pizza zuzubereiten, so benötigt es ganz gewiss einige Kenntnisse, Zutaten und Hilfsmittel. Je nach Pizza sollten diverse Lebensmittel im Haushalt sein, sodass das Belegen auch gern variieren kann, so wie es bei der klassischen Vier Jahreszeiten Pizza bekannt ist. Vermutlich werden es viele kennen, dass eine herkömmliche Pizza ausgerollt wird und nachfolgend auf einem Blech platziert wird. Anschließend folgt die Ketschup Sauce und die Lieblingszutaten. Diese Pizza gelangt danach in den heißen Backofen und ist binnen 15-25 Minuten bei Ober und Unterhitze bereit zum Servieren.
Dies ist das klassische Musterbeispiel, wie es sehr viele deutsche zelebrieren. Damit wir uns aber heute deutlich von der klassischen 0815 Pizza abheben, hinterlassen wir in unserem kleinen Lebensmittel Blog den einen oder anderen Ratgeber. Um eine extravagante und geschmacksintensive Pizza zuzubereiten und zu backen, so fängt es bereits bei den Lebensmitteln / Zutaten an und hört beim Backen im herkömmlichen Ofen daheim bei Ober und Unterhitze, in einem hochwertigen elektrischen Ofen (siehe hier), oder in einem Steinofen auf.
Vermutlich besitzen in den meisten Fällen die italienischen Restaurants einen solchen hochwertigen Steinofen, sodass im Regelfall die Privatpersonen auf den herkömmlichen Ofen in der Küche zurückgreifen bzw. sich den soeben vorgestellten hochwertigen elektrischen Pizzaofen zulegen, welcher ganz gewiss die bessere Wahl darstellt!
Gesunde Pizza Zutaten
Damit die Pizza nicht zu fettig und ölig erscheint und mit vielen ungesunden Zutaten bestückt ist, so ist es sehr sinnvoll sich mit hochwertigen und vor allen gesunden Lebensmitteln zu bedienen. Vorab sei hinzugefügt, dass Pizzen im Regelfall recht viele Kalorien mit sich tragen. Dies ist simultan von dem Pizzabelag und den Zutaten für den Teig und Co. abhängig. Um eine sehr gesunde Pizza zuzubereiten und auf Kalorien zu achten (sofern dies gewünscht), so ist es bereits beim Kauf diverser Lebensmittel sehr ratsam einen Blick auf die jeweiligen Verpackungen zu werfen, um sich mit den Inhaltsstoffen auseinanderzusetzen.
Logischerweise gilt dies nicht für Gemüse und Co., da diese im Regelfall im Supermarkt in einem großen Korb bzw. in Netzen ausliegen. Hier hilft das große weite Internet und stellt nützliche Nährwerte dar. Um sich vorab einen kleinen Überblick über viele gesunde Zutaten für eure nächste Pizza zu schaffen, so dient dieser Artikel von Brigitte!
Auf diesem heißt es, dass die dort 50 angepriesenen Zutaten eure Pizza gesünder machen! Wie wir bereits erwähnt haben, so ist die Selektion des Ofens und die Lebensmittelwahl essenziell. Auf dem soeben verlinkten Bericht von Brigitte werden in punkto gesunde Zutaten noch einige Aspekte berücksichtigt, sodass das Lesen dieses Artikels deutlichen Sinn ergibt.
Pizzaboden und Sauce
Hier steht auch der Pizzaboden im Vordergrund, denn mit diesem steht und fällt die Pizza. Anstatt Weißmehl zu verwenden, so ist Vollkornmehl empfehlenswerter, denn das zusätzliche Eiweiß und die dazugehörigen Ballaststoffe, sowie der leichte nussige Geschmack ist einfach nur himmlisch. Simultan ist auch die darüberliegende Sauce entscheidend. Wie auch Brigitte, so empfehlen wir parallel die Tomatensauce selbst herzustellen, weil sie dadurch wesentlich gesünder und vor allem geschmacksintensiver ausfällt. Vielerlei Tipps und Tricks hinsichtlich der Tomatensauce warten definitiv auf dem Artikel von Brigitte.
Gesunde Pizzabeläge
Ganz gewiss steht hier der Kreativität nichts im Wege und ihr solltet das auf die Pizza legen, was euch am besten schmeckt. Selbstverständlich ist es sehr empfehlenswert frische Zutaten zu verwenden, sodass das Aroma kontinuierlich auf einem hohen Level schwebt. Für diejenigen, welche in punkto Kalorien ein wenig aufpassen müssen, jedoch gern das eine oder andere Mal schlemmen möchten, so sind auch hier keinerlei Grenzen gesetzt, denn es gibt auch sehr viele Lebensmittel, welche wenige Kalorien besitzen und auch auf einer Pizza munden!
Dies muss nicht immer unbedingt eine vegetarische Pizza sein. Jedoch sind diese in Bezug auf Kalorien sehr sparsam. Ansonsten empfiehlt sich auch vieles aus dem Meer wie zum Beispiel Lachs, Muscheln, Scampi, Tintenfisch, Thunfisch und Anchovis. Ganz gewiss eignen sich auch Süßkartoffeln, Artischocken Kürbis, Brokkoli, Eier, Tofu, Gehacktes, Nüsse und noch vieles mehr.
Diese Zutaten sind ein Genuss für jede Pizza:
- Süßkartoffeln
- Paprika
- Artischocken
- Anchovis
- Pilze
- Speck
- (Parma)Schinken – himmlisch lecker!
- Mais
- Käse
- Salami
- Thunfisch
- Tintenfisch
- Scampis
- Muscheln
- Kapern
- Oliven
- Pilze
- Getrocknete / geschnittene Tomaten
- Zwiebel
- Oberschiene
- Tortillas
- Kürbis
- Zucchini
- Spargel
- Kräuter (Petersilie und Basilikum)
- Knoblauch
- Brokkoli
- Spinat
- Peperoni
- Nüsse
- Lachs
- Tofu
- Eier
- Kidneybohnen
- Diverse Aufstriche – siehe: Pizza Creme für kleine Käse Fans
- Olivenpaste
und noch vieles mehr! Sollten noch einige Lebensmittel von anderen Gerichten übrig sein, so solltet ihr ganz gewiss diese Reste sinnvoll verwerten. Auf einer Pizza können auch einige Überbleibsel von anderen Kochstunden Platz finden. Um eine sehr geschmacksintensive und leckere Pizza zu verzehren, so können diese oben vorgeschlagenen Zutaten / Lebensmittel je nach Belieben kombiniert werden. Hier kommen auch die Vegetarier / Veganer vollkommen auf ihre Kosten (siehe zusätzlich: Veganes Leben)! Aber auch die Fleischliebhaber haben mit der Produktvielfalt aus dem Bereich der Meeresfrüchte und der unterschiedlichen Fleischspezialitäten eine umfangreiche Auswahl. Wir verzehren sehr gern den Parmaschinken, welcher vermutlich von Pizzalieferanten a la Joey´s bereits bekannt sein sollte.
Pizza Varianten
Pizzen existieren auch in verschiedenen Varianten, sodass diese beispielshalber auf einem sehr großen Backblech in einem Standardofen entstehen können, oder aber auch in der altbekannten runden Form, so wie sie von jedem guten Italiener oder Pizzalieferanten bekannt sein sollte. Personen, welche sich bereits intensiver mit der Pizza selbst befasst haben, werden vermutlich auch die Pizza Calzone und die aus der Pizzadom Form kennen. In der Kreativität der Pizza hinsichtlich der Form sind keinerlei Grenzen gesetzt.
Pizzadom Variante
Die Pizzadom Variante ähnelt dem Raclette. Auch wie beim Raclette werden kleine Stücken hergestellt, belegt, zubereitet und gebacken. Raclette unterscheidet sich in den meisten Fällen in der Form. Jeder befüllt seine eigene Schale in Schaufelform oder Dreiecksform individuell, legt diese in den Ofen und wartet darauf, dass diese in einigen Minuten fertig gebacken herausgenommen werden kann.
Bei der Pizzadom Variante ist das ganze Szenario ähnlich. Jedoch wird hier für den Untergrund der Pizzateig vorausgesetzt, welcher vorab je nach Anzahl der Pizzabäcker portioniert und ausgeteilt wird. Nun darf jeder nach Belieben seine eigene Pizza genau wie beim Raclette belegen und darauf warten, dass diese frisch aus dem elektrischen Pizzadom Ofen entspringt. Die Haube dieses elektrischen Ofens ist aus Terrakotta und umschließt demzufolge die gesamte Pizza, sodass die komplette Hitze die Pizza erreicht und diese genüsslich gebacken wird.
Das gute ist auch an diesem elektrischen Ofen, dass dieser genau wie beim Raclette auf dem Tisch platziert werden kann. Gerade für eine große Familie oder einen entspannten Abend mit Freunden schafft die Pizzadom Variante eine gelungene Atmosphäre und stellt viel Freude beim Backen her.
Pizzamaker Variante
Der Pizzamaker ist ähnlich wie ein Sandwichmaker, denn in diesem wird die gesamte Pizza abgelegt, der Deckel zugeklappt und der Backprozess kann beginnen. Hinzufügen können wir, dass die Pizzen in einem solchen elektronischen Pizzaofen auf einem Stein gebacken werden, welcher in kürzester Zeit die gesamte Hitze aufnimmt und dadurch hohe Temperaturen an die Pizza überträgt. Selbstverständlich kann es dazu kommen, dass eine austretende Flüssigkeit entsteht, jedoch wird diese während des gesamten Prozesses aufgesaugt. Simultan wird die gesamte Hitze schnell und vor allem gleichmäßig an den Pizzateig weitergeleitet, sodass eine tadellose Pizza wie vom Italiener aus dem professionellen Pizzamaker entsprießt. Um die Professionalität dieses Gerätes darzustellen, so dient das unten eingeblendete Videomaterial.
In der Tat ist der elektronische Backofen a la Pizzamaker eine interessante Wahl, denn dieser überzeugt nicht nur mit seiner schnellen und vor allem gleichmäßigen Erhitzung, wodurch die Pizza einen krossen Pizzaboden und ein saftigen Belag erhält, sondern der Pizzamaker ist in der Lage unterschiedliche Hitzegrade entstehen zu lassen. Diese können logischerweise an dem Gerät selbst ausgewählt und eingestellt werden, sodass er beim Backen sehr nahe an die Verhältnisse eines echten Pizzaofens herankommt.
Über 400 °C kann ein solcher Pizzamaker aufbringen, was definitiv erstaunlich ist! Anders als bei dem Pizzadom, so ist der Pizzamaker nicht von einer Terrakottakuppel umschlossen, sondern er verhält sich wie bereits erwähnt ähnlich wie ein Sandwichmaker und wird ganz simpel auf und zugeklappt.
Weitere elektrische Öfen – Minibackofen
In der Tat existieren noch viele weitere hochkarätige Pizzaöfen, welche auf der von uns oben vorgestellten Webseite betrachtet und erworben werden können! Das gute an der Webpräsenz ist, dass dort ausführliche Testberichte und detaillierte Produktvorstellungen allgegenwärtig sind. Hier kann sich demzufolge sehr schnell ein professionelles Bild über das jeweilige Gerät eingeholt werden.
In der Tat hat jeder elektrische Ofen sein persönliches Highlight. Für einen gemütlichen Abend mit Freunden ist zu 100 % der Pizzadom die vermutlich bessere Wahl, da dieser wie beim Raclette allen Beteiligten einen wunderschönen Abend mit köstlichem Essen beschert. Auch ist der Pizzamaker essenziell, denn mit diesem kann wie auf dem eingebetteten Videomaterial die ganze Familie bespaßt und beköstigt werden. Gemeinsames belegen und backen begeistert die gesamte Familie.
Ebenso ist der Minibackofen auch eine der sehr häufig erworbenen Varianten der elektrischen Pizzaöfen. Dieser kleine Minibackofen ist ein absoluter Allrounder und kommt in vielen Haushalten zum Einsatz. Natürlich ist dieser nicht nur dafür ausgelegt Pizzen zu backen, sondern dieser Ofen kann auch für alle anderen Zwecke verwendet werden. So können hier zum Beispiel Plätzchen, Aufläufe und Co. gebacken werden.
Wie das oben eingeblendete YouTube Video beschreibt, so ist der Minibackofen ein fabelhafter Allrounder und besitzt dadurch viel Talent. Ergänzend hierzu dürfen wir verkünden, dass dieser leider im Regelfall nicht sehr geräumig ausfällt, wodurch das Volumen der Pizza wesentlich kleiner als bei seinen anderen elektronischen Backöfen ausfällt. Viele der elektronischen Minibacköfen besitzen sogar eine spezielle Pizzafunktion, sodass diese mit eigener unter Hitze zusätzliche Wärme beschert, wodurch ein krosser Pizzateig das Resultat ist. Zuzüglich ist zu erwähnen, dass ein solcher kleiner Minibackofen eigentlich nur für Personen infrage kommt, welche sehr selten backen und sich nicht unbedingt ein zusätzliches großes Gerät anschaffen möchten.
Jedoch ist die Investition in eine der soeben vorgestellten Pizzamaker oder die des Pizzadoms eine sehr clevere Wahl. Es lohnt sich alle Male! Um in dieser Hinsicht viele weitere Details einzusehen, so dienen ganz gewiss unsere eingebundenen YouTube Videos und die vorgestellte Webseite selbst, welche diverse Testberichte und nützliche Vergleiche diverser elektronischen Pizzaöfen bereitstellt.
Wir wünschen viel Spaß beim belegen und backen eurer Pizzen! Belegt diese mit gesunden und nahrhaften Lebensmitteln, sodass kontinuierlich eine gesunde Lebensweise zelebriert werden kann. Optional hierzu haben wir noch ein sehr interessantes Schüttelpizza Rezept im petto, welches unbedingt angesehen sollte. Auch ist das Palatschinken Pizza Rezept sehr sehenswert und köstlich zugleich!
Das Team vom Lebensmittelshop.