Allergien sind Probleme, mit denen heutzutage leider viele Personen umzugehen lernen müssen. Neben den herkömmlichen Allergien wie Pollenallergien, Tierhaarallergien und Stauballergien, so gehören auch Lebensmittelallergien und Unverträglichkeiten dazu. Eine der meist verbreiteten Allergien in Bezug auf Lebensmitteln stellt die Eiweißallergie dar! Im Regelfall gehören zur Eiweißallergie Produkte wie unter anderem Hühnereiweiß und Milcheiweiß. Gerade Veganer wissen bzw. pochen darauf, dass Milchprodukte und Eier in einer gesunden Ernährungsweise nichts zu tun haben. Zudem weisen wir darauf hin, dass bei einer Allergie gegen Milchprodukte unter anderem geprüft werden sollte, ob nicht eventuell eine Laktoseintoleranz vorliegt. Was genau ist eine Laktoseintoleranz? Die Apotheken Umschau klärt auf. Mehr auf diesem Link.
Sozusagen ist es wichtig abzuklären, ob anstatt einer Eiweißallergie eine Unverträglichkeit vorliegt. Gleiches gilt für Gluten, denn existieren bereits in unserer heutigen Gesellschaft viele glutenfreie Produkte, da es mittlerweile sehr viele Allergiker gegen diese Stoffe gibt. Der Stoff Gluten wird häufig in Backwaren eingesetzt.
Unterschied zwischen Allergie und Unverträglichkeit
Neben den bereits oben verlinkten Berichten möchten wir zeitgleich auf ein sehr interessantes YouTube Video hinweisen, welches in 1 Minute 30 erklärt, wo genau der Unterschied zwischen einer Allergie und Unverträglichkeit (Intoleranz) liegt.
Kurz gesagt:
Die Allergie ist eine Immunreaktion des Körpers, bei dem der Körper dazugehörige Antikörper bildet und die Intoleranz (Unverträglichkeit) ist eine Schwäche des Körpers, da dieser wichtige Prozesse nicht komplett abschließt.
Fachwissen über Eiweißallergien inklusive Rezepte
Natürlich sind unsere vielseitigen Rezepte bezüglich Eiweißallergien enorm hilfreich. Nichtsdestotrotz möchten wir im selben Atemzug auf aufschlussreiche Fachbücher hinweisen, welche das Thema Eiweißallergien und Intoleranzen umfangreich behandeln. Synchron wurden diese Bücher mit vielen erstklassigen Rezepten bereichert, sodass Eiweißallergien und Eiweißintoleranzen der Vergangenheit angehören!

Eiweißallergie. Praktischer Ratgeber für ein Leben ohne tierisches Eiweiß - Mit über 150 Rezepten
im Angebot

Meine Familie isst gesund!: Koch- und Backrezepte auf mediterrane Art - bei Milch- und Eiweissallergie
im Angebot

Ohne Milch und ohne Ei: Allergien und Laktose-Intoleranz. Rezepte und Praxistipps für den Familienalltag
16,00 €
Milch – Eiweißallergie und Laktoseintoleranz
Neben den Fachbüchern ist auch dieses nachfolgende YouTube Video sehr aufschlussreich, denn dieses beinhaltet ergänzende Fakten hinsichtlich der Eiweißallergie und Laktoseintoleranz in Zusammenhang mit Milch.
Bei der Milcheiweißallergie verhält es sich nämlich wie folgt. Hier reagiert das Immunsystem auf die Proteinbestandteile in der Milch. Dies betrifft ca. 2 % der Bevölkerung. Jedoch ist es möglich, dass im zunehmenden Alter die Eiweißallergie (leicht oder sogar ganz) abklingt.
Bei der Laktoseintoleranz hingegen sollte zudem ein Arzt konsultiert werden, welcher dieses Ereignis bestätigt. Ist das Resultat positiv, gibt es jedoch trotzdem gute Neuigkeiten, denn Laktoseintoleranz leitende können auf Ersatzprodukte zurückgreifen, welche wir nachfolgend näher vorstellen.
Milchersatzprodukte: ideal für Eiweißallergiker und Laktoseintoleranz
Glücklicherweise ist das Produkt „Milch“ heutzutage spielend ersetzbar, denn wie bereits aus unserem Bericht hervorstechenden sollte, ist das Milcheiweiß und das Hühnereiweiß für verschiedene Allergien und Intoleranzen die Ursache. Ausweich Produkte sind unter anderem Sojamilch, Hafermilch, Reismilch, Kokosnussmilch, Mandelmilch, Walnussmilch und noch viele mehr! Diese sind in jedem üblichen Supermarkt frei erwerblich und können unter anderem auch selbst (mit minimalem Aufwand) hergestellt werden und sind demnach wesentlich gesünder, da hierbei keinerlei Konservierungsstoffe in den Einsatz gelangen. Wie dies gelingt verrät das nachfolgende Kochbuch.
Vegane Milchshakes: Wie man Sojamilch, Hafermilch und Reismilch selbst macht. 60 Rezepte für rein pflanzliche Shakes
- Händler: Kneipp-Verlag
- Gebundene Ausgabe: 128 Seiten
- 60 Rezepte für rein pflanzliche Shakes
Viele Menschen verzichten auf tierische Lebensmittel sei es aufgrund einer Unverträglichkeit oder aus Überzeugung. Was beim Essen oft leicht gelingt wird beim Thema Milch schwierig. Aber es gibt auch hier Ausweichmöglichkeiten. Pflanzliche Alternativen zur Kuhmilch sind Sojamilch Reismilch Hafermilch etc. Wie man diese Milchsorten zu Hause selbst herstellen kann zeigt dieses Buch und liefert dazu noch die besten Shake-Rezepte mit durchwegs gesunden und natürlich rein pflanzlichen Zutaten. Aus dem Inhalt: Aus welchen Pflanzen man Milch gewinnen kann; Schritt-für-Schritt-Anleitungen und praktische Tipps; alternative Süßungsmittel; 60 köstliche und gesunde Rezepte
15,50 €
